Habe das jetzt erst gesehen, da ich die letzten zwei Tage keine Zeit für das Forum hatte...

Das einzige, was "wir" hier nicht gebrauchen können, sind Leute, die andere User mir nichts dir nichts ans Bein pinkeln wollen.

Du magst Nari und ihre Art, sowie ihre Schreibweise nicht. Gut. Ist Dein Bier. Will ich Dir auch sicher nicht absprechen. Dafür gibt es aber eine einfache Lösung, ignoriere sie und ihre Posts ganz einfach. Und Ende Gelände. Niemand braucht hier so einen Scheiß, den Du hier von Dir gegeben hast.

Nari ist wie sie ist. Und das ist gut so. Jeder ist wie er ist. Nennt sich Vielfalt. Für mich übrigens die einzig wirkliche Vielfalt, im Gegensatz zu dem was uns die Politik als Vielfalt verkaufen will.

Nari hat meine Unterstützung, solange sie sie haben möchte...und egal wie sie sich jetzt oder in Zukunft hier selbst zu nennen gedenkt. Punkt.




Das Ende von Voyager kenne ich gar nicht...habe die Serie im Laufe der zweiten Staffel nicht weiter angeschaut, da mich die ganze Serie einfach nur annervte. Der einzige Char, der mir dort wirklich gefällt, ist der Holodoc. Den Rest empfand ich immer als farblos oder sogar nervend. (Neelix führt da die Nervigkeitsskale an, dicht gefolgt von Janeway.)

Ich weiß nicht, ob Dir aufgefallen ist, dass die Rollen von James Dean von Film zu Film immer kleiner wurden...ich denke, er wäre eher früher als später in der Versenkung verschwunden. Aber wie gesagt, das ist reine Spekulation.

Zu Babylon 5 muss ich hier auch noch die schauspielerische Leistung von Andreas Katsulas lobend hervorheben, dessen Char G'kar ja eigentlich der Schurke der Serie sein sollte. Doch Katsulas beschwerte sich bei JMS, dass er nicht wieder der Böse sein wollte, also änderte dieser die Storyline und sorgte damit dafür, das Katsulas die wohl beste Rolle seiner Schauspiellebens spielen konnte.

Das Ende ist völlig bescheuert, Janeway reist aus der Zukunft zurück, um der Voyager die Rückkehr zu ermöglichen (die sonst noch viel länger gedauert hätte) und sprengt dann auch noch die Borg-Königin iirc. War insgesamt m.E. eine zwar anschaubare Serie, aber definitiv viel vergeudetes Potential und hat den Abwärtstrend von Star Trek eingeleitet.
Ich persönlich kann eigentlich nur der Originalserie und TNG Positives abgewinnen (auch wenn ich die heute nicht mehr schauen würde), haben immerhin auch einige brauchbare Videospiele hervorgebracht. Die Interplay-Adventures zur Originalserie, die es auch auf Gog zu kaufen gibt, gehören m.E. zu den besten Serienumsetzungen im Spielebereich, erfassen die Atmosphäre perfekt.

Doch, sie hat sich damals hier entschuldigt, aber da hast du sie vermutlich schon ignoriert, denn nach der heißen Phase dieser Diskussion sind erst einige Monate später wieder Beiträge von dir erschienen.
Und angegangen wirst du hier nicht weil die Sache damals aufgeflogen ist sondern weil deine Beiträge hier in aller Regel aus hasserfülltem Mimimi bestehen...

Und du solltest wirklich mal sinnvolles kürzen lernen, für einige kurze Bemerkungen kopierst du riesige Textblöcke die für das Verständnis nicht wirklich nötig wären.

Du bist echt in Ordnung, weißt du das? ;-)

Und wahrscheinlich in sofern einer der wenigen der verstanden hat, worum es hier geht.
Um Prinzipien.

Und beleidigend ist der Laucher immer noch:

Und er redet immer noch von "vielen"...
Irgendwie störst nur du dich daran.

Erbärmlich, deine Vorstellung...

Aber gut, ich will das nicht weiter ausdehnen.

Wie schaut das eigentlich aus, wenn man etwas größeres drucken möchte, als der Drucker drucken kann?
Kann ich dann alles in Einzelteile ausdrucken lassen und dann verkleben bzw. verschweißen?
Hab dazu noch nicht gefunden.

Beweisführung abgeschlossen

Wenn du Englisch verstehst, dann habe ich hier was für dich, dass die Frage beantwortet:

https://www.youtube.com/watch?v=gZJhrk-krtg

https://www.youtube.com/watch?v=WtbvOk3OVJQ

ich klebe mit UHU hart oder Sekundenkleber, bei PLA problemlos, PETG hält da nicht ganz so gut. Man kann aber auch wenn man geübt ist nen 3D Stift nehmen oder andere Verfahren nutzen. Auch find ichs z.B. einfacher, wenn man etwas leicht gebogen haben will, es gerade zu drucken und dann mit Heissluftfön erwärmen und zurechtbiegen (ober etwas passender in Form bringen).

Ich besitze zwar keinen 3D-Drucker, aber es gibt öfters Situationen da hätte ich gerne einen. Zum Beispiel wenn Teile aus Kunstoff zerbrechen. Kürzlich erst der Kunststoffsicherungsgriff meines Rasenmähers. Ich behelfe mir dann anderweitig, in diesem Fall mit Strapsen. Ich vermute aber die wenigsten Kunstoffe aus den günstigen Druckern halten solchen Belastungen stand, oder?

Danke, hab mir das Video gerade angesehen.
Software ist nicht das Problem. Da hab ich ein bisschen Erfahrung.

Hab mich da gerade noch ein bisschen schlau gemacht.

Ich schätze mal, da ist es gut vorher sauber an/abzuschleifen und zu testen, ob der Kleber anlöst?

Genau wegen solcher Sachen würde ich mir auch gerne sowas zulegen.
Auch wenn man alte Geräte hat, bei dessen Gehäusen bereits der Weichmacher entfleucht ist.

Auch hier würde mich mal interessieren, wie die Langlebigkeit aussieht.

Ich hab so viel Fantasie, ich würde damit alles ausdrucken.

Wie sieht es denn da bspw mit Dingen aus, die man häufiger benutzt?

Sagen wir mal, bspw. Tastenkappen für mechanische Tastaturen.
Ersatzteile für Joystick, Gamepads, diverse Knöpfe oder sogar das Gehäuse eines Knebel/Wende-Schalters =D



Ich hätte mir doch mal bei Aldi das Teil zulegen sollen =D

Nun zu den Tastaturkappen: https://www.youtube.com/watch?v=nPcuabUcALs
Zu den Controllerersatzteilen: https://www.youtube.com/watch?v=2vhEw8xGN00

Mit etwas Fantasie ist vieles möglich: https://www.youtube.com/watch?v=isru_Az3GGA / https://www.youtube.com/watch?v=c58s1mYmkKw

Anschleifen brauchst du nicht und gerade bei Pla kleben am besten nur nass, ab 60 Grad wird das weich und alles verschmiert und die erreicht man beim Trockenschleifen schon. Muss halt nur genug Kleber rein um Lücken zu füllen und genug Fläche vorhanden sein.

Leute, die Figuren bemalen oder es noch gestalten wollen arbeiten mit schleifen und Füller und dann Acrylfarbe.

Haltbarkeit hängt viel von der Wanddicke und Füllung und Material ab aber Prinzipiell sollten solche Sachen wenig Probleme machen, aber gerade wenn man Stützstrukturen zum Druck benötigt oder man wenig plane Flächen hat so dass man gut drucken kann, wird Nacharbeit nötig sein. Ich konstruiere vieles so, dass es dann einigermaßen aufliegt und ich so wenig wie Möglich Stützen benötige. An Verbindungen Stütze-Modell kann es hässlich aussehen je nach Einstellungen und Material.

Prinzipiell sag ich mal du hättest den Aldi Drucker nicht kaufen sollen, sondern lieber einen guten Chinadrucker und wenn du schon sicher weisst, dass du große Sachen drucken willst, mind 30x30 Fläche, wobei die großen auch deitlich mehr Heizleistung brauchen und dadurch auch teurer im Unterhalt sind, rechne mal mit 150-200W im Dauerbetrieb für nen kleinen und um die 300-350W für nen großen (beim Aufheizen für ne Minute einiges mehr) ;)

Und man merke, je größer, desto länger und je bessere Auflösung, desto länger. Hab schon an einem Teil mal 3 Tage gedruckt, weil hohe Auflösung, groß und langsam, da es ein Geschenk werden sollte.

Danke für deine ausführliche Beschreibung.

Den Aldi-Drucker hab ich mir nicht gekauft. Einfach weil mir 10*10 zu klein war.

Ich bastle gerne an verschiedenen Sachen herum.
Auch an meinem PC.

Da wären größere Ausdrucke definitiv schon mal nicht schlecht.

Wie meinst du das mit den Stützen?
Also extra "drangedruckte" Erweiterungen zum temporären abstützen, die man dann wieder mit dem Cutter entfernt?

Letztens hab ich mal was gelesen, dass man das Filament möglichst luftdicht aufbewahren soll.
Ist das korrekt so?

Reicht da nicht einfach ein trockener, dunkler Behälter und Zimmertemperatur?

Und weil du es gerade ansprichst mit der Druckgeschwindigkeit/dauer.

Wie schaut das aus, wenn bspw. durch einen Stromausfall der Druck abbricht?

Wird dann die letzte Stelle nochmal erwärmt und dann da angesetzt? Oder kann ich das gleich in die Tonne hauen.
Ja, sowas würde ich dann auch machen...
Bis auf den Lambo...

Aber coole Idee.

Ich bin halt auch ein kleiner Perfektionist und Bastelheini.

Ich würde da auch stundenlang schleifen, spachteln und lackieren =D

Ich habe meinen ersten Drucker seit 4 Jahren und auch immer noch einiges an PLA Filament das noch wie am ersten Tag funktioniert. Also sage ich mal für PLA definitiv nicht, PETG funktioniert auch einigermaßen problemlos noch altes. Manche Filamente wie Nylon ziehen Wasser im Laufe der Zeit und sollten getrocknet werden oder luftdicht aufbewahrt werden.
Was passiert im Laufe der Zeit ist, dss die ersten 20-40cm spröde werden und man sie halt abbricht vor deom Druck. Man kanns gerne einpacken soweit es geht, ich habe aber null Unterschiede gemerkt. Muss dazu sagen, ich habe insgesamt recht trockene Raumluft und lagere das Filament immer in deren Schachteln, also dunkel.

Wenn der Druck abbricht durch Stromausfall, dann vergiss ihn entweder oder drucke den Rest und klebe dann zusammen. Sobald einmal die Druckplatte abkühlt löst sich der Druck meist, spätestens wenns dann wieder heiss wird.

Stützstruktur oder auf Englisch Support musst du dann drucken, wenn du Teile hast wo der Drucker ne länger Strecke durch die Luft drucken msste. Ein Modell baut sich ja von unten nach oben auf und wenn "nichts drunter" ist, dann würde er in die Luft drucken, deshalb macht man da Supportstruktur, die ca. 0.2mm Abstand zum Modell hat, dass die "Luftschicht" dann auf dem Support aufliegt. Solche Schnittstellen werden dann nicht sehr schön, besonders wenn sie großflächig sind. Man glaubt kaum, wie viel Luft so ein Drucker überwinden kann, wenn man auf den Seiten etwas vom Modell hat wo die Fäden aufliegen können. aber trotzdem braucht man immer support.

Wenn du eh keine Probleme mit Schleifen und Nacharbeiten hast, dann ist das eh alles für dich unproblmeatich.

Eines der schönsten Modelle, die ich gesehn hab, war eine Ironman Rüstung 1:1. Die Youtube Kanäle, die Samuraifox gepostet hat sind auch sehr nett, um Infos zum 3D Druck zu bekommen, weiterhin noch teaching tech, Chep, CNC Kitchen auf Englisch oder Philipps 3D Druck auf Deutsch.

Da habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Ich meinte: Wenn man merkt, dass man sich mit jemandem versteht - natürlich auch ohne immer derselben Meinung sein zu müssen - diskutiert miteinander. Eine Interaktion - nur geschrieben anstatt gesprochen.
Wer aber nur irgendwie ein "Bäh!" im Kopf schwirren hat, wenn meine Darstellungen über den Bildschirm flimmern, und deswegen pauschal alles Geschreibsel von mir negativ sieht und/oder bewertet ... so jemand ist mir herzlich schnuppe.
Dass man sich mittels Schreiben austauschen kann, sich artikulieren und auch Leute kennenlernen kann, damit gehe ich voll d'accord.

Und einige Kreative haben uns die Möglichkeit gezeigt, dass man mit ein paar Elementen der Zeichensetzung auch gewisse Mimiken darstellen kann, was ohne manchmal schwer im Text auszudrücken ist.

Zum Thema 3D Druck. Filamentdrucker habe ich auch mal ausprobiert war allerdings kein Fan von. (laut, heiß, nicht den Detailgrad den ich erreichen wollte und noch ein paar andere Dinge die ich auführen könnte wenn es jemanden interressiert)

Deswegen habe ich Resin (Kunstharz) Drucker von ELEGO. Einmal den Mars und den Saturn. Der Mars hat ein Bauvolumen von 129 mm x 80 mm x 160 mm also recht klein. Der Saturn hat ein Bauvolumen von 192 x 120 x 200 mm also etwas größer.

Weil ich mich nicht mit Isopropanol die Bude zumüffeln will benutze ich das wasserwaschbare Resin was ein klein wenig teurer ist, aber das ist es mir wert.

Große Dinge kann man auch Problemlos mit kleinen Druckplatten hinbekommen in den man sie in mehrere Teile aufspaltet und dann wieder mit Resin verbinden kann so das Sie am Schluß aus tatsächlich einem kompletten Stück sind und auch an den Verbindungsstellen keine Schwachpunkte aufweisen.

So Drucke ich z.Z. eine komplett tragbare Mandaloreanische Rüstung mit Helm und allem drum und drann.