Nachdem ich nun mit Skeletal Avenger durch bin, stellt sich natürlich wieder die Frage, was ich mir als nächstes vornehme. Aber ich denke, es wird wohl "The Smurfs: Mission Vileaf" sein. Das Spiel ist richtig gut, es mag kein historischer Meilenstein sein, aber es ist ein wirklich ordentlich gemachter 3D-Plattformer. Ich finde es zB super, dass man einen Marker hat, der einem stets zeigt, wo es weitergeht. Dafür ist die Kamera manchmal ein echter Gegenspieler, vorallem, wenn man auf schmalen Plattformer laufen muss. Das Speichersystem basiert auf Checkpoints, an denen das Spiel und sämtlicher Fortschritt auch wirklich gespeichert wird, das ist recht lobenswert. Die Checkpoints liegen auch ziemlich nahe beieinander!

Ich spiele aktuell Stardew Valley.
Zuletzt habe ich dieses bei Version 1.3 gespielt aber mit den letzten beiden Versionen sind soviele Neuierungen ins Spiel gewandert (vor allen ins Lategame), dass ich es nochmal komplett von Vorne gestartet habe.

Hab bereits wieder 72 Stunden (sieht man am Spielstand) im Spiel versenkt und bin in der letzen Herbstwoche des 2. Jahres.

Danach steht Graveyard Keeper auf dem Programm, dass jetzt auch schon den 4. DLC bekommen hat. Ich habe es nur einmal in der Urversion durchgespielt und auf der Switch mit den ersten beiden DLCs.
Will mir jetzt nochmal das Gesamtpaket geben in Anschluss an Stardew Valley.

Ist schon komisch. Man hat viele sehr große Titel in der Bibliothek und verbringt doch sehr viel Zeit mit "kleinen" Pixel-Art Games.

Sind einfach Wohlfühlspiele.

Mal von der Welteroberung bzw. Rettung mal abschalten und die Sommerernte einholen.
Ich vermute schon mal zu wissen, weshalb Stardew Valley so erfolgreich ist.

Ich habe gerade eben, aus Lust und Laune, die erste Episode von Duke3D nochmal durchgespielt. Das Spiel ist ein zeitloser Klassiker, der Port eigentlich ganz gut, bis auf ein paar Performance-Probleme, die ich mir nicht erklären kann...

Es ist meiner Meinung nach sogar das Beste Spiel im Farminggenre. Selbst die Harvest Moon / Story of Seasons Games von denen ConcernedApe sich hat inspirieren lassen kommen da nicht ran.
Er macht so vieles besser in Stardew Valley gegenüber den anderen Games, dass keines davon dort mithalten kann. Habe ein paar davon ausprobiert und bin immer wieder zu Stardew Valley zurückgekehrt.
Ich freue mich schon auf sein nächstes Game das er grade entwickelt: https://www.youtube.com/watch?v=kJy7LF789lo

So nach 83 Stunden habe ich das 2. Jahr hinter mir und starte jetzt erst richtig durch was den Endgamekontent angeht. Jetzt muss ich erstmal jede Menge Kohle machen um mir diesen leisten zu können ;).

Duke Nukem 3D (genau wie Shadow Warrior) hat für mich mein "Doom-Problem" sogar noch schlimmer gemacht. Ich hab in Doom immer Probleme, den richtigen Weg zum Levelende zu finden und irre dann ewig in einer leeren Map rum, nachdem ich alle Gegner getötet habe. In Duke Nukem 3D ist das noch viel schlimmer. Das Spiel wird dann bei wiederholtem Spielen schlagartig gut, wenn ich schon weiß, was ich tun muss.

Naja, da ich Duke3D spiele, seit ich 14 bin, kenne ich es quasi auswendig, es ist nur noch eine Art Finger-Training :)

Ich verstehe dich aber, ich hatte das Problem auch schon oft, auch bei meinem dennoch geliebten Heretic. Ich habe davon nur die Shareware je durchgespielt, bei allen anderen Episoden blieb ich jedes Mal stecken.
Oder das Level "Seven Portals" in Hexen, das habe ich Zeit meines Lebens niemals geschafft. Dabei würde mich sehr interessieren, was danach käme....
An Shadow Warrior (classic) habe ich mir als Teenie auch die Zähne ausgebissen. Irgendwann erschien die Classic Redux hier auf GoG und dann endlich habe ich es mitsamt seiner Addons endlich durchgespielt :)

Mich hat es nur überrascht, wie viele Orientierungsprobleme ich mit Build Engine Spielen habe, weil ich beim ersten Mal eigentlich das Gegenteil erwartet hatte. In Wolfenstein 3D konnte ich mich in diesen wirren Labyrinthen niemals zurechtfinden. Das wurde in Doom schon deutlich besser, weshalb ich davon ausgegangen war, es würde in den Build Engine Spielen noch besser werden und ich könnte endlich beim ersten Spieldurchlauf ... naja ... Spaß haben. Aber tatsächlich war einfach das Gegenteil der Fall. Ausnahme ist hier interessanterweise Blood, mit dem ich nie so extreme Probleme hatte.

U.a. auch ein Nicht-GOG Spiel am Start: MARVEL's GUARDIANS OF THE GALAXY ... von Eidos Montreal und Square Enix... hoffentlich kommt das in 10 Jahren hierher ^^

Ziemlich spaßiger und guter Titel. Sehr poliert... manchmal merkt man da dann, was man versäumt, wenn man hauptsächlich INDIE spielt ^^

spielt jemand von euch die beta lost ark oder hat gespielt ^^

habe leider kein key ergattern können,das game soll super sein :)

Leider nicht, kann da nichs zu sagen ^^

Da ich alter Dinofan bin, hab ich mir jetzt als zweite Steamausnahme dieses Jahr noch JURASSIC WORLD EVOLUTION 2 gegönnt und probier da mal, einen Dinopark aus dem Boden zu stampfen (bevor die Dinos ihn wieder in Grund und Boden stampfen ^^)

Außerem hab ich SOLASTA wieder angefangen, vielleicht krieg ich das ja doch noch durch :)

spiele gerade Starsand und ein MMO ^^

ich habe mit control ultimate angefangen,gefällt mir bis jetzt ganz gut,solange man über die schlechte deutsche synchro hinwegschaut (ist teilweise sehr asynchron)

Ich spiele derzeit Unepic. An sich ein sehr gutes Spiel (auch wenn der Humor zuweilen sehr pubertär ist). Der letzte Bosskampf, den ich hatte (ich würde mal vermuten der vorletzte im Spiel) war allerdings die Pest. Frage mich warum man die Möglichkeit hat, die Fähigkeitspunkte für seine Figur frei zu vergeben, wenn man dann für einen Bosskampf bestimmte Fähigkeiten dann doch zwingend braucht. Dieser Boss war ohne Fernwaffen (Bogen oder bestimmte Magieklassen) nicht zu besiegen. Was für mich sehr ärgerlich war, da ich meinen Kämpfer hauptsächlich als Nahkämpfer aufgebaut hatte. Zum Glück hatte ich einen Gegenstand, der es mir einmalig erlaubte, alle Fähigkeitspunkte neu zu vergeben. Hätte ich den schon vorher verbraucht, wäre ich am Ende gewesen und hätte das Spiel nicht mehr beenden können.

Habe mir jetzt mal vorsichtshalber etliche Fähigkeitspunkte aufgespart, falls noch so eine böse Überraschung kommt.

Sowas ist nicht nur sehr ärgerlich sondern auch schlichtweg schlechtes Design. Wenn ein Spiel ein freies Skillsystem anbietet, dann *müssen* alle Bosskämpfe, alle Abschnitte und alle Gegner so angepasst sein, dass sie zu schaffen sind.
Egal wie man geskillt hat.

Das ist leider eine schlechte Designkultur, wie sie häufig bei vielen älteren Hack&Slays bekannt ist.
Da fallen mir spontan Diablo 2 oder Sacred ein. So sehr ich beide Spiele liebe. Sie haben massive Mängel bei der Skalierung gewisser Fähigkeiten, mit steigendem Schwierigkeitsgrad.
Einige Charakterbuilds sind einfach *objektiv nutzlos* auf den höhsten Schwierigkeitsgraden.
Da sie entweder gar keine Monster tot bekommen, wegen Immunitäten. (Diablo 2)
Oder weil KI und Schadensoutput schlecht sind. Summoner-Vamp. (Sacred)

Sowas darf aber nicht passieren, wenn ein Spiel *Freie Wahl der Skillentwicklung* suggeriert.

Oft habe ich da das Gefühl. Die Entwickler haben manche Skills nur als Alibi eingebaut, weil sie zum Charakter passen. Aber nie jeden Skill wirklich ausgetestet, wie er im späteren Content skalliert.


Zum Thema kurz.

Aktuell Gaming-Pause, bei mir.
Da ich momentan auf einen Toaster angwiesen bin.... *Wortwitz*
Also nur ein Netbook zur Verfügung habe und erst Weihnachten ein neues *Gaming-Notebook* zur Verfügung habe.

Ich werde die Zeit nutzen, und an meinem Buch weiterschreiben.