Posted December 16, 2021
InSaintMonoxide: Kommt darauf an, wie man das definiert. Zum einen gibt es da gegen Ende der ersten Staffel eine koreanische Ladenbesitzerin, die ihn fragt, ob er verheiratet sei und ihm ein Bild ihrer Nichte zeigt, welche er als attraktiv tituliert. In der nächsten Folge erwähnt er nebenbei, er habe am Abend ein Date mit der Nichte dieser Ladenbesitzerin. In Staffel 2 gibt es eine Folge, in der er eine Freundin namens Elise hat, welche zusammen mit ihm von bewaffneten Personen, die in sein Haus stürmen verprügelt wird. Ob es sich bei Elise um die Nichte der Ladenbesitzerin oder jemand anderen handelt wird nirgends erwähnt oder impliziert. Später hat Cho noch eine romantische Beziehung zu einer Dame namens Summer Edgecombe.
Mir ist die eigentliche Teesorte immer wichtiger, als die Art der Zubereitung. Ich kann aber den Geschmack von Jane (dessen Lieblingstee Lapsang souchong ist) nachvollziehen, weil ich auch Tee aus Fujian am liebsten mag (mein Lieblingstee ist Jin Jun Mei).
Das sehe ich etwas anders. Ich war mit allen Staffeln und allen Folgen vollkommen zufrieden. Allerdings muss ich dazu auch erwähnen, dass mir die wahre Identität von Red John vollkommen egal war. Von mir aus hätte das Walter Mashburn, Erica Flynn oder Jason Cooper sein können, solange das alles schön theatralisch inszeniert ist.
Necromantess: Guter Geschmack. ;-) Mir ist die eigentliche Teesorte immer wichtiger, als die Art der Zubereitung. Ich kann aber den Geschmack von Jane (dessen Lieblingstee Lapsang souchong ist) nachvollziehen, weil ich auch Tee aus Fujian am liebsten mag (mein Lieblingstee ist Jin Jun Mei).
Das sehe ich etwas anders. Ich war mit allen Staffeln und allen Folgen vollkommen zufrieden. Allerdings muss ich dazu auch erwähnen, dass mir die wahre Identität von Red John vollkommen egal war. Von mir aus hätte das Walter Mashburn, Erica Flynn oder Jason Cooper sein können, solange das alles schön theatralisch inszeniert ist.
(Auf den Tee bezogen)
Was ich dazu noch sagen muss, so ist zumindest meine Erfahrung.
Beim Tee sollte man wirklich die namenhaften, guten Sorten kaufen. Die schmecken wenigstens auch wirklich nach etwas. Diese deutschen Tees, mit allerlei "Geschmacksmixturen" schmecken mir überhaupt nicht.
Sie sind viel, viel zu mild. Und schmecken nach allem möglichen, nur nicht danach was auf der Packung steht.
Deshalb kaufe ich Tee nur im Grambamboli. Das ist so ein Feinkostgeschäft, hier in der Stadt.
Die haben ein sehr umfangreiches Angebot, an orientalischen, asiatischen und exotischen Teesorten.
Die auch wirklich nach etwas schmecken.
Okay, jetzt bin ich neugierig. ^^
Trinkst du deinen Tee gesüßt? Wenn ja. Zucker oder Honig?
Oder grundsätzlich ungesüßt?
Earl Grey trinke ich dagegen immer mit Honig gesüßt. Assam und andere indische Sorten trinke ich ausschließlich mit Milch und Zucker.
Necromantess: Zu Red John. (nur ganz kurz)
So habe ich das noch gar nicht betrachtet.
Aber eigentlich hast du sogar recht. Letztlich war das völlig egal, wer denn nun Red John gewesen ist.
Er hat seinen Zweck so oder so erfüllt. Als Hindernis, für Jane, welches es zu bewältigen gilt.
Und die Idee mit der Taube war genial, von Jane. ;-)
Genau das meine ich. Die meisten Plotlines haben mir auch gefallen, obwohl sie letztendlich vollkommen irrelevant waren. Rosalind Harker war zum Beispiel de facto keine wirkliche Hilfe. Das ist aber egal, weil ihre Beteiligung trotzdem interessant war. Davon, mir irgendwelche Rückschlüsse auf die Identität von Red John ziehen zu können kann ich mir nunmal auch nichts kaufen, wenn mir die Darstellung keinen Spaß macht. Mir ist somit auch das psychologische Profil von Red John dezent egal. Es war mir eher wichtig, die eigentliche Konfrontation elegant zu lösen, und das wurde sie meines Erachtens. Der Trick mit der Taube hat wunderbar zu Patricks Charakter gepasst. Das mit der Tötung selbst in Form einer Kombination aus einer Schusswunde und Strangulation war auch schön gelöst, da man Patrick damit erlaubt hat, Red John auf sehr persönliche Weise zu töten, ohne dass es eine sadistische Anmutung hat, welche unpassend wirken würde. So habe ich das noch gar nicht betrachtet.
Aber eigentlich hast du sogar recht. Letztlich war das völlig egal, wer denn nun Red John gewesen ist.
Er hat seinen Zweck so oder so erfüllt. Als Hindernis, für Jane, welches es zu bewältigen gilt.
Und die Idee mit der Taube war genial, von Jane. ;-)
In Staffel 7 gefällt mir besonders die Dynamik zwischen Kimball Cho und Michelle Vega