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TWD Staffel 11, Folge 3.

Wieder eine großartige Folge, mit vielen Horrorelementen.
Der Angriff der Reaper löste Verzweiflung und Furcht aus. Es hat viele aus Maggies Gruppe erwischt.
Selbst Negan hat was abbekommen. Maggie kann ihn immer noch nicht leiden. Da sie ihm nicht glaubt, dass er sich geändert hat. Obwohl er ihr jetzt mehrfach das Leben gerettet hat.

Darryl und Hund leben noch, werden aber vermisst.

Bisher keine einzige schwache Episode, in dieser Staffel. Jede hatte etwas zu bieten.
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Narieme: Nur ganz kurz.
TWD, bin auch Team Maggie. :D Aber Negan ist ne coole Sau. War der beste Antagonist, meiner Meinung nach.
Allein schon wegen den Sprüchen, da gibt es sogar ein Best Of, auf YouTube.

Big Bang Theory.
Bernadette und Howard mag ich beide nicht. Beide.... creepy, irgendwie.
Penny hatte die beste Charakterentwicklung, finde ich.
Wenn sie sich später immer wundert, woher sie plötzlich so viel Nerdkram weiß. xD

How i met your Mother.
Lily + Marshal for the win.
Ich liebe die Folge, wo Marshal sich am Ende vorstellt den Truthan mit dem Lichtschwert anzuschneiden.
Diesen Tagtraum habe ich nämlich sehr, sehr oft. xD
Negan: Stimmt schon, da gabs diesen einen Spruch von ihm, der bei mir hängen geblieben ist, "Niemand will der Böse sein" oder so ähnlich. Wenn das der Bösewicht sagt, gibt das zu denken, und relativiert doch schon mal klassisches Gut/Böse-Einteilen.
Penny: Sie hat halt zur hellen Seite gefunden ^^
Lily & Marshal: Unterschreib ich glatt. MMn das coolste fiktive Paar überhaupt.
Und... du tagträumst also, wie du Truthähne zerlegst? ^^

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Narieme: Wenn da irgendwann 500.000 oder sogar 5.000.000 Walker kommen. Dann würde selbst die beste, post apokalyptische, provisorische Verteidigung einknicken.
Allein die kinetische Kraft dieser Masse, würde fast alles erdrücken, wie eine Flutwelle.
An dieser Stelle musste ich an das Spiel They Are Billions denken. Das steht bei mir schon ne Weile auf der Wishlist, RTS mit Basenbau und Survival und schickem Grafikstil. Die Rezis sind zwar durchwachsen, aber wenn's mal billiger wird, mach ich mir ein eigenes Bild.

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Narieme: Ach ja, ich mag Halloween. Und Zombies sowieso. xD
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Atreyu666: Ob als Film oder als Spiel, Zombies sind super! :)
Die sind eben nicht totzukriegen... ^^
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Atreyu666: Damit möchte ich fragen: Kennt jemand gute Filme/Serien mit einem Asylum-Setting der 20er-60er Jahre? Ich weiss, dass es eine gute Asylum-Folge von Supernatural gab, aber die muss ich erst noch schauen.
Der dritte Teil der "Nightmare on Elm Street" Filme (Dream Warriors) spielt zumindest teilweise in dem Setting. Bleibt aber natürlich trotzdem dem Francise treu. Einen subtilen Film im Asylum-Setting solltest du also eher nicht erwarten.

Spontan fällt mir auch noch eine Folge von Buffy ein, in der sie in eine Anstalt eingeliefert wird und unklar ist, ob sich die ganze Vampir/Jägerin Story nicht nur in ihrem Kopf abspielt.
@gamefood

Wenn du wüsstest. xD
Meine Tagträume lassen JD aus Scrubs alt aussehen. ^^

@ Zu Asylum.
Wegen Buffy.
Bei Charmed gab es auch eine Asylum Folge. Wo die Quelle des Bösen eine der Schwestern in einer Illusion gefangen hält.
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Atreyu666: Ob als Film oder als Spiel, Zombies sind super! :)
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gamefood: Die sind eben nicht totzukriegen... ^^
Warum eigentlich nicht? Es gibt keinen Stoffwechsel mehr, müssten die Zombies da nicht eigentlich weiter verrotten und der Spuk nach relativ kurzer Zeit vorbei sein? Und im Winter müssten sie eigentlich festfrieren und die Menschheit wäre in Gebieten mit dauerhaft niedrigen Temperaturen im Grunde sehr sicher.

Aber vielleicht mache ich auch einfach nur den Fehler, über solche Dinge zu viel nachzudenken. ;)
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gamefood: Die sind eben nicht totzukriegen... ^^
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PaterAlf: Warum eigentlich nicht? [...]
Weil ihr grenzenloser Hass und die Gier nach frischem Menschenfleisch sie am Leben erhält? xD
Der T-Virus?
Ein dunkles okkultes Ritual?
Die Macht? =D (Wie bei Darth Sion)

Oder (Duracell) Batterien? xD
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gamefood: Die sind eben nicht totzukriegen... ^^
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PaterAlf: Warum eigentlich nicht? Es gibt keinen Stoffwechsel mehr, müssten die Zombies da nicht eigentlich weiter verrotten und der Spuk nach relativ kurzer Zeit vorbei sein? Und im Winter müssten sie eigentlich festfrieren und die Menschheit wäre in Gebieten mit dauerhaft niedrigen Temperaturen im Grunde sehr sicher.

Aber vielleicht mache ich auch einfach nur den Fehler, über solche Dinge zu viel nachzudenken. ;)
Dito, du machst dir zu viele Gedanken. Jeder (wirklich jeder) mir bekannte Movie oder Serien Zombie würde so niemals funktionieren. Selbst die lebendigen Infizierten, bei 28 Days Later nicht. Viel zu schnell, kranke Menschen würden niemals so rennen können. Wären sie langsam und dahin siechend ungeschickt, dann wäre das noch die realistischste Variante.
Allerdings hätte kein Virus eine so krass kurze Inkubationszeit. Die würde minimum einige Stunden bis wenige Tage betreffen.

Den Fehler hat auch schon TWD gemacht. Als sie in Staffel 1 den Virusdreck als Erklärung eingeführt haben.
Im Comic weiß man bis zum Schluss nicht, warum die Toten wiederauferstehen.

Ich bevorzuge da Romeros Filme und deren Erklärungen. Es gibt keine Erklärung.
In "Day of the Dead" versuchen Wissenschaftler das Geheimnis zu lüften, finden aber keine Erklärung.
Dr. Logan (aka Frankenstein) findet allerdings heraus, dass die Verwesung der Zombies stark verlangsamt. Ab dem Zeitpunkt der Reanimation. Weshalb sie wohl Jahre oder sogar Jahrzehnte existieren könnten.

Da bräuchtest du aber so kühle Temperaturen, dass ihre toten Körper wirklich einfrieren. Und sie unfähig werden, sich zu bewegen.
Ansonsten würden die niedrigen Temperaturen den Existenzzyklus der Zombies eher verlängern.

Wobei ich ja finde, Zombies funktionieren in der Fantasy am besten. Und gehören auch da hin. Oder eben in richtige Horror Movies.

Und man sollte niemals anfangen damit, ihre Existenz außerhalb von Magie erklären zu wollen.
Das sorgt nur für Logikfehler.
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PaterAlf: Warum eigentlich nicht? Es gibt keinen Stoffwechsel mehr, müssten die Zombies da nicht eigentlich weiter verrotten und der Spuk nach relativ kurzer Zeit vorbei sein? Und im Winter müssten sie eigentlich festfrieren und die Menschheit wäre in Gebieten mit dauerhaft niedrigen Temperaturen im Grunde sehr sicher.

Aber vielleicht mache ich auch einfach nur den Fehler, über solche Dinge zu viel nachzudenken. ;)
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Narieme: Dito, du machst dir zu viele Gedanken. Jeder (wirklich jeder) mir bekannte Movie oder Serien Zombie würde so niemals funktionieren. Selbst die lebendigen Infizierten, bei 28 Days Later nicht. Viel zu schnell, kranke Menschen würden niemals so rennen können. Wären sie langsam und dahin siechend ungeschickt, dann wäre das noch die realistischste Variante.
Allerdings hätte kein Virus eine so krass kurze Inkubationszeit. Die würde minimum einige Stunden bis wenige Tage betreffen.

Den Fehler hat auch schon TWD gemacht. Als sie in Staffel 1 den Virusdreck als Erklärung eingeführt haben.
Im Comic weiß man bis zum Schluss nicht, warum die Toten wiederauferstehen.

Ich bevorzuge da Romeros Filme und deren Erklärungen. Es gibt keine Erklärung.
In "Day of the Dead" versuchen Wissenschaftler das Geheimnis zu lüften, finden aber keine Erklärung.
Dr. Logan (aka Frankenstein) findet allerdings heraus, dass die Verwesung der Zombies stark verlangsamt. Ab dem Zeitpunkt der Reanimation. Weshalb sie wohl Jahre oder sogar Jahrzehnte existieren könnten.

Da bräuchtest du aber so kühle Temperaturen, dass ihre toten Körper wirklich einfrieren. Und sie unfähig werden, sich zu bewegen.
Ansonsten würden die niedrigen Temperaturen den Existenzzyklus der Zombies eher verlängern.

Wobei ich ja finde, Zombies funktionieren in der Fantasy am besten. Und gehören auch da hin. Oder eben in richtige Horror Movies.

Und man sollte niemals anfangen damit, ihre Existenz außerhalb von Magie erklären zu wollen.
Das sorgt nur für Logikfehler.
Der Ursprung der Zombies ist viel interessanter.

Bei den "richtigen" Zombies handelt es sich um vergiftete Menschen, die einen Scheintod erleiden und von demjenigen der sie vergiftet hat "wiedererweckt" werden, um (da sie immer noch glauben tot zu sein) als willenlose Sklaven diesem Herren zu dienen.
Zombies sind also nicht untot, sondern lebendig, Sie glauben nur tot zu sein.

Quelle: https://www.vice.com/de/article/mb79mb/wie-haitis-voodoo-priester-gesunde-menschen-zu-willenlosen-zombies-machen
Post edited September 12, 2021 by Samuraifox
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Narieme: Dito, du machst dir zu viele Gedanken. Jeder (wirklich jeder) mir bekannte Movie oder Serien Zombie würde so niemals funktionieren. Selbst die lebendigen Infizierten, bei 28 Days Later nicht. Viel zu schnell, kranke Menschen würden niemals so rennen können. Wären sie langsam und dahin siechend ungeschickt, dann wäre das noch die realistischste Variante.
Allerdings hätte kein Virus eine so krass kurze Inkubationszeit. Die würde minimum einige Stunden bis wenige Tage betreffen.

Den Fehler hat auch schon TWD gemacht. Als sie in Staffel 1 den Virusdreck als Erklärung eingeführt haben.
Im Comic weiß man bis zum Schluss nicht, warum die Toten wiederauferstehen.

Ich bevorzuge da Romeros Filme und deren Erklärungen. Es gibt keine Erklärung.
In "Day of the Dead" versuchen Wissenschaftler das Geheimnis zu lüften, finden aber keine Erklärung.
Dr. Logan (aka Frankenstein) findet allerdings heraus, dass die Verwesung der Zombies stark verlangsamt. Ab dem Zeitpunkt der Reanimation. Weshalb sie wohl Jahre oder sogar Jahrzehnte existieren könnten.

Da bräuchtest du aber so kühle Temperaturen, dass ihre toten Körper wirklich einfrieren. Und sie unfähig werden, sich zu bewegen.
Ansonsten würden die niedrigen Temperaturen den Existenzzyklus der Zombies eher verlängern.

Wobei ich ja finde, Zombies funktionieren in der Fantasy am besten. Und gehören auch da hin. Oder eben in richtige Horror Movies.

Und man sollte niemals anfangen damit, ihre Existenz außerhalb von Magie erklären zu wollen.
Das sorgt nur für Logikfehler.
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Samuraifox: Der Ursprung der Zombies ist viel interessanter.

Bei den "richtigen" Zombies handelt es sich um vergiftete Menschen, die einen Scheintod erleiden und von demjenigen der sie vergiftet hat "wiedererweckt" werden, um (da sie immer noch glauben tot zu sein) als willenlose Sklaven diesem Herren zu dienen.
Zombies sind also nicht untot, sondern lebendig, Sie glauben nur tot zu sein.
Ich weiß. ;-)
Stammt aus gegenden wo Voodoo praktiziert wird/wurde. Wie Haiti.
Da dort die Menschen oberirdisch beigesetzt werden.
Es sind zwei Gifte. Verdünntes Kugelfischgift löst den Scheintod aus.
Das andere wird vor der "Auferstehung" verabreicht und schädigt das Nervensystem/Gehirn.
Zur Auferstehung gibt es einen dritten Stoff/Mittel.

Dies wird übrigens nur von Priestern praktiziert, die die sogenannten eher Dunklen Loa anrufen.

Die "Zombies" wurden dann als Arbeitssklaven auf Plantagen etc eingesetzt.
Diese armen Menschen sind so unselbstständig, dass man ihnen sogar die Nahrungsaufnahme befehlen muss.
Ich hab mal ein Video gesehen, wo eine Familie sich um ihren Sohn kümmerte, der von einer Zombieplantage gerettet wurde. Man kann hier wirklich von nahezu geistlos sprechen, was den armen Mann anbelangte.
In den Augen war da nichts mehr an Persönlichkeit, nur ein leerer Blick.

Die Betroffenen werden nicht sehr alt.

Edit: Ja, der Faktor "es wird ihnen eingeredet, sie seien Zombies". Kommt auch noch hinzu. Da wird eine psychologische Tortur vollzogen. In der der Voodoo Priester sie davon überzeugt "Zombies" zu sein. Unter anderem behauptet er und demonstriert das mit Raucheffekten. Er sperre ihre Seele in ein Glas/Gefäß.

In einigen Büchern ist das viel detailreicher beschrieben, als in diversen Internetartikeln.
Post edited September 12, 2021 by user deleted
Ein Grund mehr warum ich Crossed immer besser als Zombies fand.
Auch da ist die Inkubationszeit sehr klein, der Rest ist aber wesentlich einfacher verdaulich.

Wird aber wohl nie verfilmt werden.
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randomuser.833: Ein Grund mehr warum ich Crossed immer besser als Zombies fand.
Auch da ist die Inkubationszeit sehr klein, der Rest ist aber wesentlich einfacher verdaulich.

Wird aber wohl nie verfilmt werden.
Danke, kannte ich noch gar nicht. Werde ich bei nächster Gelegenheit einmal nachholen. :-)
Eine ähnliche Idee hatte ich auch schon einmal. Bin aber nicht weit gekommen, beim Manuskript.
Da damals mein Interesse an dem Genre angefangen hatte nachzulassen.

Ansonsten würde mir noch (ebenfalls von Romero) der Film "The Crazies" einfallen.

Es gab auch mal eine Romanreihe, da brach das Virus nur bei Erwachsenen aus. Beziehungsweise im fortgeschrittenen Stadium der Pubertät. Kinder waren immun.
Die Zombies waren ebenfalls nicht hirnlos. Und griffen in Gruppen an, lauerten Kindern auf und entführten sie in ihre Unterschlüpfe um sie später zu verspeisen.

Jedes Buch folgte einer anderen Gruppe Kinder und Jugendlicher. Bis die Handlungsstränge schließlich zusammenliefen, im großen Finale. Und die Jugendlichen herausfanden, dass ihre Generation eine Immunität gegen das Virus entwickelt hatte.
Es gab dann noch einen Showdown, gegen einen besonders intelligenten Infizierten und seine Horde.
Dieser trug den Namen "King George" und die Handlung spielte in Großbritannien.

Hab leider den Namen vergessen, da ich die Bücher weiter verschenkt habe.
Ist zwar Offtopic, da keine Fernsehserie aber da wir grad beim Thema Zombies waren, wollte ich mal darauf hinweisen, dass der Release von der The Last Stand Legacy Collection Freunde der allseits beliebten Zombie-Apokalypse durchaus interessieren könnte. Tolle (ehemals Flash-) Games, besonders den zweiten Teil und Union City finde ich großartig, ja geradezu kultig.



PS: "Liegt dein Dickdarm auf dem Schrank, gab's wohl mit dem Zombie Zank..."
Habs jetzt auch mal geschafft, die zweite Staffel Love Death + Robots zu schauen.

Was soll ich sagen... "Mostly harmless"...

Verstehe ich nicht, die erste Staffel war voller Kracherfolgen, von "Three Robots", über "Sonnie's Edge" bis hin zu "Zima Blue" - und natürlich "Alternate Histories", die Hitler-Folge - grandios witzig.

Staffel 2... die sind ja alle irgendwie gut, so als Kurzfilme, auch z.T. toll umgesetzt (leider fast alles nur noch 3D-CG), besonders "The Tall Grass" sieht phantastisch aus. Aber es sind echt keine richtigen Kracher und WOW-Momente dabei.
Am ehesten ist noch die Weihnachtsfolge "All Through the House" originell, aber auch fehlt irgendwie die letzte Pointe.
Dawson's Creek (Staffel 3)

Die ersten drei Folgen der Staffel waren die schlechtesten der Serie bisher. Die ganze Story um Eve gibt zwar reichlich Gelegenheit für Anspielungen auf bekannte Filme, ergibt aber ansonsten überhaupt keinen Sinn. Keine Ahnung wo die Autoren damit hinwollten, letzten Endes führt das alles ins Nichts und wird vermutlich im Rest der Serie nie wieder aufgegriffen. Und nach allem was man lesen kann, hasste auch Serienschöpfer Kevin Williamson diesen Handlungsstrang.

Danach fängt sich die Serie aber zum Glück wieder und wird richtig gut. Vor allem weil man den Figuren Zeit gibt, sich zu entwickeln. Zumindest alles außer Dawson. Der bleibt eigentlich die uninteressanteste Figur und zwischendurch fragt man sich, ob die Serie nicht eigentlich Joey's Creek heißen müsste.

Dass nach 22 von 23 Folgen alle Teenager mit einem gebrochenen Herzen darstehen und lediglich Dawsons Eltern zu einer glücklichen Beziehung zurück gefunden haben, könnte man den Autoren ja schon fast als Jugend-Feindlichkeit ankreiden. Im Serienfinale bekommen dann aber immerhin noch zwei Paare immerhin ein Semi-Happy-End spendiert.

Mir macht es weiter Spaß, ich bleibe dran.


Glacé

Waren nur sechs Folgen und daher habe ich die Serie noch schnell geschaut, bevor sie bei Netflix verschwunden ist. Ist eine französische Krimi-Serie, die mich vom Tonfall und der Erzählgeschwindigkeit eher an eine skandinavische erinnert. Sowohl die Figuren wie auch die Handlung fand ich größtenteils stark, am meisten überzeugte mich jedoch die Kameraarbeit. Da werden sehr oft richtig starke Bilder gefunden.

Am Ende ist der Fall zwar abgeschlossen, es bleiben jedoch etlich lose Fäden. Denke da wollte man eigentlich eine Fortsetzung machen, die aber nie verwirklicht wurde.
Hallo, ich schreibe hier zum ersten Mal, aber ich schaue sehr gerne Serien. Ich schaue gerade das Rad der Zeit auf Prime. Sie ist gut verarbeitet und befriedigt meinen Fantasie-Durst. Ich bin kein großer Fan von "magischen Lichtern", um magischen Gebrauch darzustellen, ich finde es etwas billig. Auch die Geschichte ist vorerst simpel, aber ich verstehe, dass sie alten Romanen entnommen ist. Ich habe die Romane nie gelesen, weil es angesichts der Menge an Dingen wie eine große Verpflichtung erscheint. Aber ich könnte es jetzt eines Tages versuchen. Ich schaue es mir übrigens erst einmal auf Japanisch an, vielleicht schaue ich es mir nach der Saison ein zweites Mal auf Deutsch an. Schaut sich hier auch jemand das Rad der Zeit an?
Es gibt auch einen FPS für dieses Franchise und Sie können hier dafür stimmen:
https://www.gog.com/wishlist/games/the_wheel_of_time