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AliensCrew: [...]
@Hexer

Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Was ist BR49?
Der Nachfolger des Films, aus dem du zitiert hast ;-)

Insgesamt bleibt die Thematik interessant.
Schöpfungsgeschichte. Ich liebe dieses Thema in solchen Filmen.

Und das geschickte spielen mit der Theorie das Deckard ein Replikant sein könnte, fand ich auch gut.

Aber ansonsten eher eine Fortsetzung die ich als unnötig erachte.
Wie gesagt, mir fehlt der "Flair"
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AliensCrew: [...]
@Hexer

Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Was ist BR49?
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TheHexer_pcg: Der Nachfolger des Films, aus dem du zitiert hast ;-)

Insgesamt bleibt die Thematik interessant.
Schöpfungsgeschichte. Ich liebe dieses Thema in solchen Filmen.

Und das geschickte spielen mit der Theorie das Deckard ein Replikant sein könnte, fand ich auch gut.

Aber ansonsten eher eine Fortsetzung die ich als unnötig erachte.
Wie gesagt, mir fehlt der "Flair"
Ach, die Fortsetzung von Blade Runner...ja, hab' ich nicht gepeilt. xD

Nee, das war nicht der Brüller. Außerdem hätte Deckard ja eigentlich schon tot sein müssen, wenn man davon ausgeht, dass auch ein ein Replikant war (nach dem Ende des Director's Cut zufolge die logische Schlußfolgerung.) Außerdem war der Film oft viel zu hell. Das passte nicht zu der dystopischen Version des Originals.

Was Star Wars angeht...die Episoden 1-3 gefallen mir sehr gut. Auch wenn die Jahre nach dem Original kamen. Besonders zusammen genommen mit "Clone Wars". Sind wesentlich politischer als die Originalfilme und Ian McDiarmid als Palpatine ist besonders in Episode 3 einfach nur klasse ("Doch ich versichere euch, meine Entschlossenheit ist niemals größer gewesen. Um allgemeine Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten wird die Republik umgestaltet werden zum ERSTEN GALAKTISCHEN IMPERIUM!" - "So also geht die Freiheit zugrunde. Mit donnernden Applaus.") Einfach Gänsehaut-Feeling.
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TheHexer_pcg: Der Nachfolger des Films, aus dem du zitiert hast ;-)

Insgesamt bleibt die Thematik interessant.
Schöpfungsgeschichte. Ich liebe dieses Thema in solchen Filmen.

Und das geschickte spielen mit der Theorie das Deckard ein Replikant sein könnte, fand ich auch gut.

Aber ansonsten eher eine Fortsetzung die ich als unnötig erachte.
Wie gesagt, mir fehlt der "Flair"
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AliensCrew: Ach, die Fortsetzung von Blade Runner...ja, hab' ich nicht gepeilt. xD

Nee, das war nicht der Brüller. Außerdem hätte Deckard ja eigentlich schon tot sein müssen, wenn man davon ausgeht, dass auch ein ein Replikant war (nach dem Ende des Director's Cut zufolge die logische Schlußfolgerung.) Außerdem war der Film oft viel zu hell. Das passte nicht zu der dystopischen Version des Originals.

Was Star Wars angeht...die Episoden 1-3 gefallen mir sehr gut. Auch wenn die Jahre nach dem Original kamen. Besonders zusammen genommen mit "Clone Wars". Sind wesentlich politischer als die Originalfilme und Ian McDiarmid als Palpatine ist besonders in Episode 3 einfach nur klasse ("Doch ich versichere euch, meine Entschlossenheit ist niemals größer gewesen. Um allgemeine Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten wird die Republik umgestaltet werden zum ERSTEN GALAKTISCHEN IMPERIUM!" - "So also geht die Freiheit zugrunde. Mit donnernden Applaus.") Einfach Gänsehaut-Feeling.
Clone Wars ist genial. Die ersten Staffeln waren noch nicht soooooo gut.
Aber es wurde immer, immer besser. Hab vor kurzem erst die letzten Folgen gesehen.
Und die waren super emotional.

Viele Prequel Hasser finden immer was zu meckern. Die kann man nicht überzeugen.
Die werfen McDiarmid dann "Overacting" vor. -_-

Ich finde er spielt das einfach nur genial. Und selten habe ich jemanden gesehen, der den wahnsinnigen Despoten so gut gespielt und rübergebracht hat. Der Mensch hat eine geniale Präsenz. (Spielt ja auch Theater, man merkt die Bühnenerfahrung)
Und gleichzeitig spielt er den Manipulator so großartig. Sidious ist ein sehr genial konstruierter Antagonist.
Er mag kämpferisch nicht so beeindruckend gewesen sein, wie ein Darth Vader. Oder andere Ancient Sith Lords.
Aber was viele nicht verstehen. "Macht ist nicht = Jemanden im Duell besiegen. Alles töten was herumläuft."
"Macht ist = Andere so zu manipulieren, wie man es will. Die Fäden im Hintergrund zu ziehen. Und immer mehr Einfluss auszuüben und an sich zu reißen."

Droiden, Kriegsschiffe, Blaster, Soldaten, Schlachten.
Die haben nichts mit Macht zu tun. Das sind nur Hindernisse, an denen wir uns selbst messen.
Anderen den eigenen Willen aufzuzwingen. So geschickt, dass sie denken die gerade eingeflüsterten Worte, wären ihre eigenen Gedanken und Wünsche. Das ist wahre Macht.
Was bedeutet schon Stahl, im Vergleich zu der Hand die ihn führt?
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AliensCrew: Ach, die Fortsetzung von Blade Runner...ja, hab' ich nicht gepeilt. xD

Nee, das war nicht der Brüller. Außerdem hätte Deckard ja eigentlich schon tot sein müssen, wenn man davon ausgeht, dass auch ein ein Replikant war (nach dem Ende des Director's Cut zufolge die logische Schlußfolgerung.)
Nach dem Gespräch mit Wallace bin ich ja davon ausgegangen, dass Deckard quasi der Prototyp zu den im Nachfolger gezeigten Replikanten war. Deswegen lebte er noch, war aber eben schwächer als die anderen Replikanten.
Wallace stell die Fragen an Deck ja auch so, dass damit er als auch Rachel gemeint sein kann.

Und Deck und Rachel waren ein Experiment. Quasi Adam und Eva... usw.

Außerdem war der Film oft viel zu hell. Das passte nicht zu der dystopischen Version des Originals.
Das meinte ich auch mit dem Flair. Wie gesagt, ich mag eben auch diesen 80er Look.
Ein HD-Bild kann, gegenüber älterer Aufnahmen eben auch irgendwo den Charme töten.
Da hätte vielleicht noch ein ordentlicher Film-Grain-Filter geholfen =D

Was Star Wars angeht...die Episoden 1-3 gefallen mir sehr gut. Auch wenn die Jahre nach dem Original kamen. Besonders zusammen genommen mit "Clone Wars". Sind wesentlich politischer als die Originalfilme und Ian McDiarmid als Palpatine ist besonders in Episode 3 einfach nur klasse ("Doch ich versichere euch, meine Entschlossenheit ist niemals größer gewesen. Um allgemeine Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten wird die Republik umgestaltet werden zum ERSTEN GALAKTISCHEN IMPERIUM!" - "So also geht die Freiheit zugrunde. Mit donnernden Applaus.") Einfach Gänsehaut-Feeling.
Dito. Die politischen Hintergründen zu beleuchten ist sogar absolut logisch. Jeder hat sich damals gefragt, wie es denn zu der Geschichte in Krieg der Sterne kam. Und Clone Wars war auch toll und hat das Thema noch mal vertieft.

Die Szene aus EP3 ist eine meiner Lieblingsszenen. Den Spruch bringe ich immer mal gerne.
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Nari-09: [...]
Viele Prequel Hasser finden immer was zu meckern. Die kann man nicht überzeugen.
Die werfen McDiarmid dann "Overacting" vor. -_-
[...]
Imo kein Overacting, denn dort wird einfach nur noch mal Palpis Charakter unterstrichen.
Der Wahnsinn, die Gier nach Macht.
Post edited June 02, 2021 by TheHexer_pcg
"Unbegrenzte Macht!!!"

Als Lasschwertkämpfer ist aber auch Palpatine recht beeindruckend. Nur Mace Windu hatte eine echte Chance gegen ihn (ohne Anakins Hilfe wäre sein Putsch schnell beendet gewesen). Aber schon richtig...seine wahre Macht liegt in der Manipulation.

Und was das Stahl-Zitat angeht...James Earl Jones aus Conan der Barbar...xD

Was mir an Clone Wars nicht gefallen hat, war die Wiederauferstehung von Darth Maul. Hätte man sich schenken können. Und den Kopfgelderjäger Cad Bane finde ich ziemlich nervig. Soll besonders clever sein...aber nur weil sich die Jedi in seiner Nähe besonders dämlich anstellen...
Ich habe eigentlich keine echten Hobbies. Ich lese recht viel, vor allem zu historischen Themen, habe eine laaaaaange Liste von Büchern, die ich noch lesen will. Aber echte Hobbies sind mir zu anstrengend und zu aufwending (habe auch kein Geld dafür). Bei Sammlungen graust mich schon der Gedanke. Am Ende hat man dann alles mit Zeugs vollgestellt und es ist nur eine Last...und wenn man tot ist, wird es wahrscheinlich sowieso einfach weggeworfen. Mir ist schon meine Gog-Spielebibliothek manchmal zu viel. Reale Gegenstände sammeln wäre noch belastender, da müsste ich ja dauernd darüber nachdenken, wie ich die aufstelle und arrangiere.
@morolf

Lesen ist doch auch ein Hobby, wenn es nicht jobbedingt geschieht.

Und Hobbies müssen ja nicht zwangsläufig mit materiellen Dingen verknüpft sein. Im Grunde sind ehrenamtliche Tätigkeiten beispielsweise ja auch Hobbies...man wird dafür ja nicht bezahlt und macht diese Arbeit ja zumeist, weil sie einem Spass macht (und vielleicht hält man sie auch für wichtig).
Lesen (Fantasy, Science-Fiction, [ich habe ein fable für Klassiker] ,wissenschaftliche Fachliteratur)

Filme und Serien schauen (hauptsächlich auf BR/DVD soweit noch verfügbar, manches kann man ja leider nur noch bei Streaming-Diensten sehen, und ich habe keine Lust, mir zig Abos zuzulegen)

Brettspiele (vornehmlich solo)

Musik hören (breite Palette von Klassik bis zu allem was im letzten Jahrtausend entstand; ich glaube, es sind seitdem keine neuen Musikstile mehr entwickelt worden)
@Mondkalb

Habe auch mal ne Zeitlang Brettspiele solo gezockt. Hauptsächlich, um sie kennen zu lernen (und sie besser anderen erklären zu können). Aber das ist mir persönlich zu eintönig.

Für mich ist bei Brettspielen das Wichtigste, seinen Gegner zu schlagen. Ihn mit einer Strategie zu übertölpeln oder auch durch Verrat den Sieg zu erringen (falls das Spiel das hergibt).

Sehr gerne zocke ich koorparative Spiele mit Verräter (wie etwa die Brettspielversion von Battlestar Galactica), wo man vor allem den Verräter entarnen muss, oder falls man es selbst ist, einen anderen als Verräter zu bezichtigen und somit den Sieg für sich selbst zu erringen.
Als Jugendlicher hatte ich viel mehr Hobbies. Zum Beispiel habe ich eigene Brettspiele erfunden. Mein letztes habe ich so um 2005 herum gemacht. Es hiess "Cardmasters" und war eine Mischung aus Würfel- und Kartenspiel. Leider kam ich nue dazu, es mit jemandem zu testen....
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Atreyu666: Als Jugendlicher hatte ich viel mehr Hobbies. Zum Beispiel habe ich eigene Brettspiele erfunden. [...]
Sowas hab ich auch gemacht =D
Tatsächlich auch mit Karten und Würfeln.

Ich verwendete auch immer allerhand andere Sachen wie Münzen, Glassteine oder andere Spielfiguren aus anderen Spielen xD

Dann kam auch noch einiges aus dem Drucker oder wurde kurzerhand selbst gemalt/gezeichnet.

Mangels Freunden hab ich aber immer alles so gestaltet, dass ich es mit mir selbst spielen konnte.
Auch andere Kartenspiele hab ich dahingehend immer umgestaltet =(

Und ich hab als Kind gerne aus Holzstäbchen Modelle gebaut. Leider hat davon keines überlebt... Lag aber nicht an mir =D

Ich war ein lebhaftes Kerlchen mit blühender Fantasie =D
Blieb mir auch nix anderes über...

Das letzte Spiel das ich dann "selbst" gemacht hatte war Gwint.
Selbst ausgedruckt mit Vorlagen aus dem Internet. Die Deck-Boxen hab ich dann mit GIMP selber designt =D

Eines meiner Hobbies ist auch noch, an meinem PC herumzubasteln.

Ich löt' auch gerne mal eine Lüftersteuerung zusammen xD

Edit: Typos
Post edited June 03, 2021 by TheHexer_pcg
Ich hatte nie den Nerv, selbst ein Spiel zu erfinden. Um so etwas richtig zu machen, musst du das Teil wieder und wieder spielen / testen / anpassen. Das war mir immer zu zeitaufwendig. (Spielte dann lieber unterschiedliche Spiele).

Zwei meiner Spielkollegen haben sich die Mühe gemacht, und ich habe mit ihnen dann ihre Spiele getestet und ihnen meine Meinung sowie Vorschläge zur Optimierung gemacht. Mehr war da aber nicht drin von meiner Warte aus.

Wie gesagt, da muss man sehr viel Arbeit reinstecken, um so ein Teil zu perfektionieren. Das ist schwieriger als man eventuell meint.
Das Schöne an meiner Kindheit war, dass ich viel geringere Ansprüche hatte. Das musste nix professionelles werden, ich habe es einfach aus Spass an der Freude gemacht. Ich hatte auch kein Internet und damit keine Möglichkeit zu sehen, wie es andere machen, was gut war, denn sonst wäre ich schon viel früher demotiviert gewesen.

Ich habe Dinge einfach für mich gemacht, ohne darüber nachzudenken, ob sie "markttauglich" sind. Das ist heute ja fast nicht mehr möglich, aber damals war das super! Alles, was ich gebraucht habe, war ein Bleistift / Kulli und etwas weisses Papier und schon standen meiner Fantasie keine Grenzen mehr entgegen. Das Internet hat alles irgendwie nur kaputt gemacht. Ich konsumiere viel mehr, als selbst etwas zu erschaffen....
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Maxvorstadt: Ach, da kommt bestimmt noch was...
Aller Wahrscheinlichkeit nach ein Roguelike, kaufe ich mir eh nicht.
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AliensCrew: Gibt es doch schon...sogar hier auf GOG. Nennt sich "COVID: The Outbreak". Braucht wirklich kein Mensch.

@all

Bei einem so brisanten Thema ist es immer schwierig, sachlich zu bleiben. Das weiß ich sehr gut.

Um das richtig zu stellen: 1-2% ist der Anteil der Menschen, denen COVID überhaupt gefährlich werden kann (nicht muss). Eben wie bei jeder anderen Grippeerkrankungen auch. Nur hat sich dafür bisher nie jemand interessiert.

Eine Frage/Anmerkung habe ich zu diesem Thema noch zum Abschluss:

Glaubt einer der hier Schreibenden, dass er diese "Pandemie" als eine solche überhaupt erkannt hätte, wenn Politik und Medien nicht auf die Art über Corona berichtet hätten, wie sie es seit über einem Jahr tun?

Ich bin davon überzeugt, dass hätte kein Mensch. Es wäre nur eine (stärkere) Grippewelle gewesen, die uns jedes Jahr heimsucht. Dein Freund wäre vermutlich trotzdem gestorben, Kultpcgames, was für ihn und auch für Dich sehr bedauerlich ist.

Was vermieden worden wäre, wären allerdings nicht die COVID-Toten, sondern die Toten und psychisch und physisch geschädigten Menschen, die durch die COVID-Maßnahmen entstanden sind. Seien es Leute, die sich das Leben nahmen, weil die COVID-Politik ihnen alles genommen hat. Oder die Menschen deren Herz-, Krebs-, Schlaganfallbehandlungen/operation verschoben oder ganz gestrichen worden sind. Auch Menschen, die sich aus lauter Angst vor COVID nicht zum Arzt trauten, obwohl sie Schlag-, bzw. Herzanfallsymptome erlitten haben kommen dazu. Sowie die physischen und psychischen Schäden an Kindern und Jugendlichen, die durch Maskenzwang und Kontaktbeschränkungen entstanden sind.

Man sollte sich ernsthaft fragen, ob die Kollateralschäden der Maßnahmen nicht schlimmer sind als die Krankheit selbst. Wir reden hier ja nicht über Ebola oder andere Krankheiten mit einer Sterblichkeitsrate von 90 % und mehr.

Und zu den FFP-Masken noch eine Sache: Ich kaufe diese seit über zwanzig Jahren für unseren Betrieb ein. Das sind Feinstaubmasken, die vor festen und flüssigen Partikeln schützen (die z. B. beim Schleifen entstehen) und hohen gesundheitlichen Auflagen unterliegen. Sie schützen aber nicht vor Viren. Einen Virenschutz erhälst Du nur mit einer ABC-Schutzmaske, am besten kombiniert mit eigener Sauerstoffversorgung.

So, nun können wir von mir aus zum Thema zurückkommen.
Ich möchte dir nicht zu nahe kommen. Daher entschuldige ich mich schon mal. :)
Kann es sein dass du zu den Querdenkern und Coronaleugnern gehörst? Deine Verharmlosung des Themas lässt darauf schließen. Du glaubst wirklich durch die Maßnahmen sind mehr Menschen zu Tode gekommen als es ohne wären? Ich bin FASSUNGSLOS! Was glaubst du denn was in den so schon überlasteten Krankenhäusern losgewesen wäre wenn es keine Maßnahmen geben hätte? Business as usual wie bisher auch und alle hätten ihre Behandlung bekommen? Ich bitte dich dich bei den Krankenhäusern zu erkundigen wie die das sehen. Und frage bitte die die immer noch an den Folgeschäden leiden oder sterben obwohl ohne Vorerkrankung. Leute die vielleicht 30 sind. Wären wenn man dich fragt ohnehin verreckt oder wie? Dank leuten wie dir bekommen wir die Sache nicht in den Griff.
Sorry. Musste raus.
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Zwergmaus:
Ich glaub es ist besser, wenn man das Thema hier nicht weiterdiskutiert, sonst wird am Ende noch der Thread von Moderatoren geschlossen.